Besuch beim BSC Reinickendorf e.V.
Vergangene Woche hat der Abgeordnete Burkard Dregger gemeinsam mit der Bezirksverordneten Klaudyna Droske den Fußballverein BSC Reinickendorf e.V. besucht. Der BSC Reinickendorf e.V. ist eine feste Institution im Kiez, hat nicht nur eine lange Tradition in der Bereitstellung eines breiten Fußballangebots, sondern hat auch einige bemerkenswerte Persönlichkeiten hervorgebracht. Einer von ihnen ist Änis Ben-Hatira, der aus den Reihen des Vereins stammt und dessen Talent auf lokaler und internationaler Ebene Beachtung fand.
Änis Ben-Hatira begann seine Fußballkarriere in den Jugendmannschaften des BSC Reinickendorf e.V. Mit seinem außergewöhnlichen Talent und seiner Hingabe machte er schnell auf sich aufmerksam und stieg rasch in höhere Spielklassen auf. Sein Durchbruch auf professionellem Niveau führte ihn zu namhaften Vereinen in Deutschland und darüber hinaus.
Bei ihrem Besuch erhielten der Abgeordnete und die Bezirksverordnete eine Führung durch das Vereinsheim. In einer entspannten Atmosphäre genossen sie ein leckeres Frühstück und kamen ins Gespräch mit den Vereinsmitgliedern. Doch neben den freudigen Momenten gab es auch ernsthafte Diskussionen über die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Verein gegenübersieht.
Eine der größten Herausforderungen für den BSC Reinickendorf e.V. ist der aktuelle Zustand des Sportplatzes. Seit einem Jahr fehlt den Mitgliedern ihr Spielfeld, da der Belag ausgetauscht wird. Diese Verzögerung beeinträchtigt nicht nur das Training der Teams, sondern auch die Möglichkeit, Spiele auszutragen.
Ein weiteres Anliegen betrifft das Vereinsheim selbst. Obwohl es ein Ort der Zusammenkunft und des Austauschs ist, ist es in die Jahre gekommen. Die Fenster und das Dach bedürfen dringend einer energetischen Sanierung, um die langfristige Nachhaltigkeit des Gebäudes zu gewährleisten.
Trotz dieser Herausforderungen sind sowohl der Abgeordnete Burkard Dregger als auch die Bezirksverordnete Klaudyna Droske entschlossen, Lösungen zu finden und den Verein weiterhin nach besten Kräften zu unterstützen. Fortsetzung folgt.